Der frühe Morgen ist die schönste Zeit in Afrika. Daher stehe ich gerne früh auf
und geniesse das Erwachen der Natur.
Dann schnell ein Besuch bei unseren Hunden, den hervorragenden Wächtern,
die zusammen mit unseren Massai Songej dafür sorgen dass uns nichts passiert.
Jetzt können sie ausruhen und schlafen
Und dann noch ein Abstecher in die erste Klasse, wo Gift immer noch vor Freude darüber strahlt, dass wir jetzt eine Patin für ihn gefunden haben.
Wir sind jeweils sehr, sehr dankbar wenn sich jemand bereit erklärt eine Patenschaft für eines unserer Kinder zu übernehmen.
Kommen doch die meisten unserer Kinder aus ärmlichsten Verhältnissen, sind entweder Waisenkinder oder haben Schlimmes durchgemacht in ihrem jungen Leben.
Inzwischen hat die dorm mother die 12 Kinder angekleidet, die erkrankt sind, und so mache ich mich mit ihnen auf nach Voi zum Arzt.
Manchmal ist es nur eine Kleinigkeit, aber da man Malaria nie ausschliessen kann, ist es wichtig, dass genau abgeklärt wird.
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