New White House Academy

New White House Academy
Education is the way to achieve self-determind paths

Sonntag, 30. März 2014

Coca Cola entdeckt unsere Talente

Heute waren  Talentsucher von Coca Cola in Voi. Sie wollen Fussballtalente aufspüren und 
dann zuerst hier in Kenia fördern und trainieren.
Später sollen die besten davon nach Südafrika geschickt werden um richtige Profis aus ihnen zu machen.
Wir hatten nur 9 unserer Handball Champions geschickt, da Fussball nicht wirklich trainiert wird bei uns. Daher kamen sie anschliessend in die Schule um mir mitzuteilen, dass
nur unsere Kinder gut genug sind. Sie wollen eng mit Roman zusammenarbeiten und ein Team von Mädchen und eins von Buben bilden und mit diesen arbeiten.


Den Herrn links auf dem Foto hatte ich schon einmal bei einem
Mittagessen mit unserem DEO Machora in Voi getroffen.
Er ist es auch, der den Menschen Umweltbewusstsein und Receycling beibringen will.
Wir haben uns gut verstanden, da wir die gleichen Ideen haben. Er will daher in unserer Schule anfangen mit diesem Thema.

Der Fussball den unsere cheetah lady, Chérie Schroff den Kindern übergeben hatte,
gefiel auch den Herren von Coca Cola.





Und wieder müssen wir mit ein paar Kindern ins Krankenhaus. Obwohl es momentan absolut keine Mücken hat, haben wir sehr viele Malaria Fälle.
 

Samstag, 29. März 2014

Unsere Champions sind unschlagbar

Jetzt haben sie es geschafft, sie sind eindeutig die Besten. Beim erneuten Ausscheidungsturnier auf dem Sagalla Berg haben sie kein einziges Tor kassiert, nur ausgeteilt.
Das beste an der ganzen Sache ist, dass wir von nun an weder für Transport noch für Verpflegung oder Unterkunft bezahlen müssen. 





Während der Mittagspause stärken sie sich mit Chapati, Bohnen, Bananen, Eiern und Äpfeln.
Am Abend zuvor mussten sich die meisten Kinder und Lehrer übergeben nach
dem Abendessen. Ich habe dann einige Kessel Kamillentee gekocht und alle bekamen eine grosse Tasse voll. Anscheinend war etwas mit dem Ugalimehl nicht in Ordnung, das wir frisch bekommen hatten.
Aber glücklicherweise haben sie anschliessend gut geschlafen und am nächsten Morgen war die Welt wieder in Ordnung. Somit waren unsere Champions einsatzfähig und haben erneut bewiesen wie gut sie sind. Nun ist noch ein Match in Voi, dann einer in Matate und dann
können wir nach Lamu. Anschliessend wird auf nationaler Ebene gespielt.
Heute früh hatte ich Besuch von meiner Freundin Chérie, sie erforscht seit Jahren das Leben der Geparden und hat in Südafrika in einem Waisenhaus für gerette Jungtiere gearbeitet.
Die Broschüren und das Lehrmaterial, das sie ausgearbeitet hat, sind umwerfend.




Sehr viel Material hat sie uns übergeben, wird aber auch manchmal an einem Samstag Nachmittag zu uns kommen und den Kindern und uns allen das Leben der Grosskatzen
 und der anderen Tiere Afrikas näher bringen.
Ich bewundere sie echt. Sie ist oft tagelang alleine in einem Zelt in der Wildnis und studiert
das Verhalten der Tiere.

 Unser kleiner Luis  ist so stolz auf das Kissen das er von Sonja und Annina bekommen hat, dass er es immer mit sich herum trägt.


Heute kam er mich wieder besuchen und wollte mit mir noch einmal die Fotos ansehen, die
er erhalten hat von seiner Patin. 
Für alle unsere Kinder ist es stets ein besonderes Geschenk wenn sie Fotos bekommen
und sehen können, wie die Menschen aussehen, die es ihnen ermöglichen eine gute Schulbildung zu erhalten. An dieser Stelle wieder einmal herzlichen Dank an alle Paten/innen und an
alle die uns in irgend einer Form unterstützen. Ohne Euch würden wir es nicht schaffen.
 

Donnerstag, 27. März 2014

Sonnenaufgang und anderes

Der frühe Morgen ist die schönste Zeit in Afrika. Daher stehe ich gerne früh auf
und geniesse das Erwachen der Natur.





Dann schnell ein Besuch bei unseren Hunden, den hervorragenden Wächtern,
die zusammen mit unseren Massai Songej dafür sorgen dass uns nichts passiert.
Jetzt können sie ausruhen und schlafen



Und dann noch ein Abstecher in die erste Klasse, wo Gift immer noch vor Freude darüber strahlt, dass wir jetzt eine Patin für ihn gefunden haben.




Wir sind jeweils sehr, sehr dankbar wenn sich jemand bereit erklärt eine Patenschaft für eines unserer Kinder zu übernehmen.
Kommen doch die meisten unserer Kinder aus ärmlichsten Verhältnissen, sind entweder Waisenkinder oder haben Schlimmes durchgemacht in ihrem jungen Leben.
Inzwischen hat die dorm mother die 12 Kinder angekleidet, die erkrankt sind, und so mache ich mich mit ihnen auf nach Voi zum Arzt.
Manchmal ist es nur eine Kleinigkeit, aber da man Malaria nie ausschliessen kann, ist es wichtig, dass genau abgeklärt wird.

Mittwoch, 26. März 2014

Unsere Champions auf Erfolgskurs




Früh am Morgen bereite ich mit unserem "Doktor" und Osbone 80 feine Sandwiches zu
mit dem am Tag zuvor niedergegarten Braten. Dann werden gekochte Eier
Milch, Bananen und Wasser bereit gestellt und um 8 Uhr früh afrikanische Zeit
holen 2 Matatus unsere Kinder und Lehrer ab um sie auf den Sagalla Berg zu bringen




Da ich einmal Lamu sehen möchte, haben sie mir versprochen zu gewinnen, aber mit so viel Erfolg hat wohl niemand gerechnet. Mädchen gewannen 59 zu 4 und die Buben 46 zu 8.
Anschliessend versorgte ich den kleinen Beni, ein winziges Kätzchen. Beni ist eines der Kinder einer zugelaufenen Katze, die ich Mischa taufte. Eines Tages war sie einfach da und hat im
Speisesaal 4 Babys geworfen. Wie das bei Afrikanerinnen of üblich ist, scheint Mischa selber noch ein Teenager zu sein. Sie hat ihre Kinder dann immer wieder gezügelt, da sie sicher sein wollte dass ihnen nichts passiert, so kam es dass eins davon noch da war und unser Besucher
glückstrahlend daher kam und mir zeigte, was er da gefunden hatte.
Als Katzennärrin war ich zuerst wütend, da Tiere die nicht an Menschen gewohnt sind, ihre Kinder nicht mehr akzeptieren sobald sie riechen dass jemand ihr Baby angefasst hat. 
So kam es wie es kommen musste, Beni hat kläglich nach der Mutter gerufen, diese aber hat ihn angefaucht, sobald er in ihre Nähe kam.


Tja, nun bin ich wieder einmal mehr Katzenmutter, der Tierarzt hat mir geholfen aus Mombasa Nahrung zu bestellen, die diesem kleine Wesen nun helfen ein kräftiger Kater zu werden.
In der Küche fühlt er sich sicher, da ist es auch schön warm und morgens nimmt er wie die Kinder Porridge mit Moringa Pulver.
Und Mischa passt nun umsomehr auf ihre Kinder auf und versteckt sie immer wieder an einem anderen Ort um sicher zu gehen.
Dann musste ich nach Voi an eine Sitzung mit der NSSF. Dieser Fond funktioniert wie unsere 2. Säule und soll als Altersvorsorge dienen. Seit unsere Schule hier in Voi ist, haben wir jeden Monat für die Angestellten und Lehrer/innen eingezahlt. Für jede Person besteht ein individuelles Konto, das mit der Identitätskarte eröffnet werden muss. Bis anhin waren es für den Angestellten und für die Firma, oder in unserem Fall, die Schule, je KES 200. Und wir hatten Arbeitgeber und Arbeitnehmer Anteil übernommen, die Löhne die ausbezahlt wurden waren Nettolöhne.
Oh Schreck, nun wird dieser Betrag massiv erhöht und im Gesamten müssen wir nun pro Monat ca. KES 40'000 bezahlen, anstatt wie bis anhin KES 10'000.
Wenn wir nun den Angestellten sagen in Zukunft müssen sie ihren Anteil selber übernehmen, dann wird für sie das Leben noch schwieriger, da die Kosten für alles so angestiegen sind.
Wir sind unschlüssig was wir machen sollen.
Auch die Strompreise sind massiv angestiegen, bei gleichbleibenden Verbrauch.
Solarzellen wären die richtige Lösung, aber etwas teuer in der Anschaffung.
Wir hoffen dass der Monat April sehr viel Regen bringt, damit wir nicht stets so viel Wasser kaufen müssen. Falls wir je einen Brunnen graben können, wird alles einfacher.
Obwohl es nicht einfach ist in Kenia zur Zeit, ist das Land schön, die Menschen liebenswürdig und freundlich und das Kinderlachen erfreut täglich meine Seele.
  

Sonntag, 23. März 2014

Hoodoo Woman von KROKUS


gesungen und getanzt von den Kindern der New White House Academy

Besucher

Heute früh hatte ich Besuch von verschiedenen Tieren.


Zuerst kam Libux und wollte wie gewöhnlich sein Brot zum Frühstück.
Und dann kam ein Chamäleon

und hat mich angefaucht wie ein Drachen als ich mich ihm näherte.
Als ich Herrn Rukaria von KWS, der am Nachmittag vorbeikam das Foto zeigte, war er total begeistert. Anscheinend gibt es nicht mehr viele davon in unserer Gegend.
Die Kinder in der Schule basteln schon eifrig Osterkarten und die Champions
lernen neue skills von Roman, damit sie am Dienstag bei den nächsten Ausscheidungen
sicher gewinnen.
Herr Rukaria hat mich auch eingeladen zu einem meeting zu dem wichtige Leute aus Nairobi kommen um zu besprechen was gegen die Wilderei unternommen werden kann.
Aber da sage ich wohl besser ab, denn wenn man die Wahrheit sagt, kann das ungesund sein im heutigen Kenia.

Samstag, 22. März 2014

Eröffnung der Sagalla International Talent Academy

        Gestern war ein glühend heisser Tag und ich war zur Eröffnung der Talent Academy eingeladen, die von UNICEF gesponsert wird und gleich hinter dem Magic Rock in Sagalla liegt.
 

Das Projekt kann vielversprechend sein, wenn man die Pläne sieht. Das Gebäude steht bereits seit einem Jahr und bereits stehen Renovationen an.
Sollte alles wie geplant gebaut werden können, dann ist das ein gigantisches Unterfangen. Swimming Pool mit Olympia Ausmass, Sportfelder für alle Sportarten, Schlafräume, Speisesaal, so vieles ist geplant. Was davon kann wohl realisiert werden?


Die ganze Prominenz war gekommen, endlose Reden wurden gehalten, Machora hat das Zenter eröffnet und ich fühlte mich nach 4 Stunden zuhören wie durchgebraten.
Die 86 Kinder die zur Zeit in dieser Academy sind kommen aus öffentlichen Schulen und fühlten sich dem Rummel nicht gewachsen.
Es war total schön gegen Abend zurück in unsere Schule zu kommen und unsere fröhlichen, unbeschwerten Kinder wieder zu sehen, die angelaufen kamen um mich zu umarmen.
Nächsten Dienstag sind die nächsten Ausscheidungsspiele der Handballer auf dem Berg, sicher werden unsere Champions wieder gewinnen.
Leider kann ich mir das nicht mitansehen, da ich von KWS eingeladen bin an ein Treffen mit VIPs. Lustig, dass ich plötzlich wahrgenommen werde, vielleicht merken die Leute hier langsam, wie sehr wir uns um Kinder kümmern, die oft Schlimmes durchgemacht haben, zum Teil HIV positiv sind und viele davon sind Waisenkinder oder stammen aus ärmlichsten Verhältnissen.
Bei uns leben so viele verschiedene Stämme und Religionen glücklich vereint.

Donnerstag, 20. März 2014

Immer kommt es anders als man plant


Heute waren wir kurz an der Eröffnung des Elephants und Bees Research Centers, zu dem alle wichtigen Leute der ganzen Regio eingeladen waren.
Natürlich war es unser DEO Kennedy Machora, der das Band durchschnitt und
 das Zentrum offiziel eröffnet hat.

Da der Konflikt zwischen wilden Tieren und Menschen in dieser Region sehr gross ist, kann das Projekt von Lucy King tatsächlich helfen, dass Elefanten und Menschen friedlich zusammenwohnen.
Kaum zurück in der Schule, mussten wir sehen, dass unsere liebe Hündin Luna wieder aus der Nase blutete und teilnahmslos herumlag.

Seit Wochen ist sie ständig krank, der Tierarzt muss alle paar Tage kommen, die Spritzen wirken für ein paar wenige Tage und dann fängt das ganze wieder von vorne an.
Der ganze Körper ist verkrustet, da sie oft an allen möglichen Stellen blutet.
Fähige Ärzte oder Tierärzte zu finden ist fast unmöglich in dieser Gegend. So hatten wir gestern tagsüber Besprechungen mit den Angestellten der Schule, bezüglich Arbeitsplanung. Wenn die Leute Geld bekommen, dann schaffen es einige der Angestellten dieses nur gerade zur nächsten Bar zu bringen, am Tag darauf erscheint dann niemand von diesen Alkis zur Arbeit. Wenn 214 Kinder aufs Frühstück warten und keine Koch zur Stelle ist, dann kann das eine echte Herausforderung sein.
Aber glücklicherweise sind nicht alle dem Alkohol verfallen, unser Stanley, Michael, Ibrahim Maseghe und ein paar andere sind pflichtbewusst und leisten hervorragende Arbeit.
Am Abend hatten wir eine Zusammenkunft mit den Lehrern geplant, da die Kinder der 7. Klasse während der April Ferien nicht nach Hause wollen. Sie möchten hier bleiben und lernen.
Nun wollen aber sehr viele andere Kinder auch nicht nach Hause, für Kinder in westlichen Ländern ist das wohl unvorstellbar, dass so viele lieber in der Schule bleiben. Darüber wollten wir mit den Lehrern reden.
Aber kaum sassen wir zusammen, da kam eine Angestellte gelaufen um zu sagen, dass Dan, der Sohn von Philip, unserem Schulleiter, einen geschwollenen Bauch hat und es ihm sehr schlecht geht. Er hatte tags zuvor gelbliche Augen und auch die Haut erschien gelb. Daher brachten wir ihn in eine Klinik nach Voi. Dort wurde eine falsche Diagnose gestellt und auch die falschen Medikamente verabreicht.  
So musste er noch in der Nacht nach Mombasa in ein Krankenhaus gebracht werden, da die Ärzte in den öffentlichen Spitälern wieder einmal streiken, kam nur das Pandia Hospital in Frage. Er wurde geröngt und gründlich untersucht und nun wissen wir dass eine virale Infektion vorliegt und es sich nicht um Gelbsucht handelt.
Inzwischen geht es dem lieben Dan dank richtiger Behandlung wieder gut und wir sagen uns
Ende gut, alles gut!

Dienstag, 18. März 2014

Was so alles an einem Tag passiert

Am Morgen früh bringt ein Lastwagen Trinkwasser um es in den Untergrundtank zu füllen. Leider sind wir keiner Wasserleitung angeschlossen. Für 214 Kinder, 12 Lehrer/innen und 20 Angestellte, die alle auf dem Gelände wohnen, braucht es viel sauberes Wasser. Vor allem jetzt wo am Tag of Temperaturen von 35 Grad verzeichnet werden


Dann machen sich unsere Champions auf nach Kileva, einer Schule die 3 km von unserer entfernt ist. Dort treffen sich heute 6 Schulen um mit den besten Handballern ein Team zu bilden, um dann am Freitag  gegen andere Schulen anzutreten.

Uns bleibt ein wenig Zeit um nach Voi zu fahren, der nächsten Stadt. Dort zahlen wir zuerst auf der Bank KES 5790 ein, den Beleg bringen wir dann in einen Buchladen. Somit ist geregelt,dass wir die Examen Bögen für die nächsten Prüfungen erhalten.






Nach ein paar Einkäufen im Supermarkt noch schnell auf dem Gemüsemarkt, dort decken wir uns mit frischen Sachen ein. Anschliessend ein Blick in unsere Bäckerei, wo wir jeden Tag 25 grosse Brote backen im Holzkohleofen und natürlich ein Abstecher in die Küche, wo das Mittagessen für die Kinder zubereitet wird, die in der Schule blieben. Aber auch ein grosser Topf Pilau muss gemacht werden, dieses bringen wir dann in die Kileva Schule als Mittagessen für die Champions. Zusammen mit Äpfeln, Milch und Wasser, so können sie neue Kräfte tanken.

                                                                                 



Von Maggy, der guten Seele der Nachbarschule, werden wir wie immer herzlich begrüsst. Wie nicht anders zu erwarten, haben unsere Champions wieder haushoch gewonnen. So können sie am Freitag auf den Sagalla Berg für die nächsten Ausscheidungen.


Während die Kinder zu Mittag essen, mache ich schnell einen kurzen Besuch bei meiner Freundin, Dr. Lucy King, sie ist die Initiantin von "Safe the Elephants". Durch jahrelange Beobachtung der Elefanten hat sie festgestellt, dass Elefanten Angst haben vor Bienen. So kam sie auf die Idee, Zäune zu machen um die Gärten der Bauern und an diesen Zäunen Bienenstöcke anzubringen.
Die Wirkung ist genieal, die Bauern können bei so geschütztem Mais, diesen wieder selber ernten und müssen nicht alles den Elefanten überlassen. Natürlich ist es wichtig, dass ein Korridor für die Elefanten bestehen bleibt, diese waren in unserer Gegend lange bevor sie von Menschen besiedelt wurde.

In der Schule hatte Chloé, aus Vancouver, Musikunterricht erteilt und wir breiteteten den Champions einen Empfang bei ihrer Heimkehr.
Da ich Gäste zum Abendessen erwarte, mache ich mich jetzt wohl besser ans kochen

Montag, 17. März 2014

Geburtstagsparty

Gestern hatten wir wieder eine Geburtstagsfeier. Dieses Mal für die Kinder die im Monat März geboren waren und auch für diejenigen vom Monat April

Geburtstagskinder schneiden den Kuchen an
Auch Mama bekommt ein Stück Kuchen


Alle sind glücklich - Freude herrscht

Und heute sitzen alle wieder in den Klassenzimmern und arbeiten an den Prüfungen