New White House Academy

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Education is the way to achieve self-determind paths

Montag, 5. Mai 2014

Unsere fleissigen Helferinnen aus der Schweiz sind eingetroffen

Kurz nach 3 Uhr morgens sind Hanna, Lilly und Selina in Mombasa angekommen und
wurden bei strömenden Regen zu uns in die Schule gebracht.
Leider kam der Regen nicht mit nach Voi, wir warten immer noch drauf.
Kaum waren sie da, ist auch Besuch aus UK eingetroffen, mein lieber Freund Bob, den ich noch von den Sagala Lodge Zeiten kenne, und der oft den jungen Büffel Bahati in seinem Bett vorfand,
 kam mit Verwandten und Freunden zurück von einer langen
Safari und hat uns natürlich wie stets  kurz besucht.
Kaum waren die Besucher weg, gab es Mittagessen in der Schule
Natürlich zusammen mit den Kindern, die während den Ferien in der Schule geblieben sind.
Obwohl meine lieben Freundinnen noch nicht einmal Zeit zum Auspacken hatten, wollten sie nach Voi zum
Einkaufen für den vergrösserten Schlafraum der Buben. Wo nehmen sie soviel Energie her?
Es liegt wohl daran, dass ihnen die Schule und die Kinder so sehr am Herzen liegen.
Liebe Freunde und Paten/innen von Kindern, hatten ihr Geld mitgegeben,
für anstehende Kosten für die Schule, so konnte sie die Betten bezahlen, die
gebraucht wurden, damit auch alle Buben ein eigenes Bett haben.

Diese stabilen Betten warten nun darauf transportiert zu werden, inzwischen konnten wir
weiter um Matratzen zu kaufen, die sind ja auch wichtig.

Auch für diese hatte eine andere Freundin und Patin eines Kindes Geld mitgegeben für
die Schule und Hanna ist wieder am bezahlen.
Und für Lilly hatten wir im gleichen Geschäft einen wunderschönen Stoff
mit Zebramuster gefunden.

Als wir zurück in die Schule kamen waren Matratzen und Betten schon angeliefert
Das Dormitory der Buben war rechtzeitig fertig geworden, wir sind so froh dass
nun auch die Buben genügend Platz zum Schlafen haben.
"Bob der Baumeister", wie ich auch manchmal genannt werde, hat sich natürlich gleich
daran gemacht zu vermessen wie die Betten am besten gestellt werden.
Soweit so gut, nur mussten wir feststellen, dass wir zu wenig Leintücher haben,
aber auch das kriegen wir noch hin.
Und unsere Schweizer Ladies gingen gleich die Stricknadeln und Wolle auspacken
da sie weiter fahren wollen mit dem Strick Unterricht, den sie letztes Mal angefangen hatten.

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